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Einschlafstörung durch Gedanken

Häufig ist der Grund für Schlafstörungen eine Einschlafstörung durch Gedanken 

Gedanken die das Ein­schlafen ver­hin­dern kön­nen. Wenn bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken die Gedanken wie kleine Teufelchen auf der Bet­tkante hock­en, wird der Wun­sch bess­er ein­schlafen zu kön­nen nahezu illusorisch.

Du bist vol­lkom­men aus­ge­pow­ert und willst jet­zt nur noch schnell ein­schlafen weil du richtig müde bist. Du liegst im Bett, schließt deine Augen und find­est ein­fach keine Ruhe weil in deinem Kopf tausend Gedanken an den ver­gan­genen Tag oder an mor­gen kreisen. Du ver­suchst die Gedanken loszu­lassen um bess­er ein­schlafen zu kön­nen. Aber die Gedanken­spi­rale in deinem Hirn will ein­fach kein Ende finden.

Oft sind es ein­fach banale Gedanken, die uns beim Ein­schlafen beschäfti­gen, manch­mal kön­nen es auch  ern­sthafte Prob­leme sein, die im Kopf herum­spuken und das Ein­schlafen ver­hin­dern. Aber auch ern­sthafte Gedanken an eine momen­tane Stress­si­t­u­a­tion, wie famil­iäre Prob­leme, Beziehung­sprob­leme, Stress am Arbeit­splatz oder exis­ten­zielle Prob­leme haben das Poten­zial uns mit ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken um den Schlaf zu bringen.

Bei einer Einschlafstörung duch Gedanken müssen die Gedanken aus deinem Kopf verschwinden, aber wie?

Bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken lautet die Zauber­formel: Loslassen der Gedanken = bess­er Einschlafen.

1. Tipp bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken: Loslassen der Gedanken = bess­er Einschlafen

Ein Zettel und ein Stift. Wenn du vor dem Ein­schlafen ein­fach alles auf­schreib­st, was dich ger­ade beschäftigt, dann kannst du das Denken daran erst­mal loslassen. Du hast aber die Möglichkeit dir deine Liste am näch­sten Tag nach dem Schlafen wieder durchzule­sen und dich erst dann wieder mit diesen Gedanken zu beschäfti­gen. Wenn du während des Schlafens plöt­zlich wieder wach wirst und dich deine Ein­schlaf­störung durch Gedanken wieder quält, dann nimm deine Liste, schreibe deine Gedanken auf und leg dich danach wieder ins Bett.

2. Tipp bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken: Loslassen der Gedanken = bess­er Einschlafen

Abschal­ten: Lese in deinem Lieblings­buch. Konzen­triere dich auf das Lesen. Dann ist dein Gehirn vor dem Schlafen mit guten Erin­nerun­gen beschäftigt. Irgend­wann wirst du dann bes­timmt ziem­lich müde ins Bett fall­en und ohne ständi­ge Gedanken bess­er ein­schlafen können.

3. Tipp Loslassen der Gedanken = bess­er Einschlafen

Auch gute Gedanken kön­nen dir bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken helfen. Es gibt bes­timmt auch schöne Dinge, die du in let­zter Zeit erlebt hast. Ver­suche dich auf diese schö­nen Erleb­nisse zu konzen­tri­eren. Wenn pos­i­tive Gedanken in deinem Kopf kreisen, dann wirst du garantiert bess­er ein­schlafen kön­nen. Viele Men­schen sind so gepolt, dass sie vor dem Schlafenge­hen an die vie­len Dinge denken, die sie noch erledi­gen müssen. 

Es gibt Sit­u­a­tio­nen, die du schon bril­lant gemeis­tert hast. Sei stolz darauf und nimm diesen Stolz in Gedanken vor dem Ein­schlafen mit in deinen Schlaf.

4. Tipp Loslassen der Gedanken = bess­er Einschlafen

Bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken soll­test du auf gar keinen Fall daran denken, dass du jet­zt unbe­d­ingt schnell ein­schlafen musst. Das ist ein­er der bös­es­ten Gedanken zum bess­er Ein­schlafen. Auch wenn du mor­gen beson­ders gefordert bist. Der Gedanke daran, dass du deswe­gen jet­zt unbe­d­ingt schnell ein­schlafen musst kann dich so unter Druck set­zen, dass dich Durch­schlaf­störun­gen so stressen, dass du über­haupt nicht mehr schlafen kannst. Hier gilt wieder: “Heute ist Heute und Mor­gen ist Morgen.”

5. Tipp Loslassen der Gedanken = bess­er Einschlafen

Med­i­ta­tion: es gibt viele Med­i­ta­tion­stech­niken, die auch bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken helfen kön­nen. Dazu zählen zum Beispiel Auto­genes Train­ing oder Pro­gres­sive Muske­lentspan­nung. Du musst jet­zt aber nicht unbe­d­ingt einen Kurs besuchen, damit du mit diesen Tech­niken bess­er schlafen kannst.

Leise med­i­ta­tive Musik im Hin­ter­grund kann bei Schlaf­störun­gen dabei helfen dass du bess­er ein­schlafen kannst. Ver­suche dich ganz bewusst auf deine Atmung zu konzen­tri­eren. Wenn du ganz bewusst ein und wieder aus atmest kann es dir mit diesem sim­plen Trick gelin­gen, der Gedanken­spi­rale dein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken erst gar keine Chance zu geben.

6. Tipp Loslassen der Gedanken = bess­er Einschlafen

Gönne dir etwas Gutes vor dem Schlafenge­hen. Hier kom­men die Haus­mit­tel zum bess­er Schlafen ins Spiel. Viele Men­schen kön­nen bess­er schlafen wenn sie zum Beispiel vor dem Schlafenge­hen das sagenum­wobene Getränk heiße Milch mit Honig genießen. Genießen ist hier das Zauber­wort. Ganz bewusstes Genießen gibt dem Gehirn bei Ein­schlaf­störun­gen pos­i­tive und schlaf­fördernde Impulse. 

Zu glauben, dass man bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken mit Alko­hol bess­er schlafen kann ist aber keine gute Strate­gie. Alko­hol bringt wie Tablet­ten zum bess­er Schlafen die Schlaf­phasen vol­lkom­men durcheinan­der und es kann sein, dass du auf Dauer unter chro­nis­chen Schlaf­störun­gen lei­den wirst, die dir in jed­er Nacht den Schlaf rauben. Das sind keine gute Bess­er Schlafen Tipps.

7. Tipp Loslassen der Gedanken =bess­er Einschlafen

Bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken die eigene Fan­tasie nutzen.

Ver­suche dir eine schöne Sit­u­a­tion vorzustellen. Dabei kön­nen dir zum Beispiel Erin­nerun­gen an den let­zten Urlaub helfen. Ver­suche deine Gedanken vor dem Ein­schlafen voll auf diese Sit­u­a­tion zu konzentrieren. 

Soll­test du deinen let­zten Urlaub zum Beispiel am Meer ver­bracht haben, kannst du dich vor dem Ein­schlafen ganz gezielt auf deine Erleb­nisse konzen­tri­eren. Wie hat es sich ange­fühlt, bar­fuß am Strand zu ste­hen, wie hörte sich die Meeres­bran­dung an, denke an die Wärme der Son­nen­strahlen auf dein­er Haut. Dann gibt es noch das berühmte “Schäfchen zählen” um bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken bess­er ein­schlafen zu kön­nen. Das hört sich erst­mal witzig an. Wenn du im Kopf zählst oder an einen Lied­text von deinem Lieblingssong denkst, kannst du damit aktiv ver­hin­dern dass sich neg­a­tive Dinge in dein Hirn schleichen.

Sachen die man ständig auf dem Schreibtisch liegen hat bei einer Einschlafstörung durch Gedanken abarbeiten 

wenn du vor dem Schlafen deine Liste schreib­st, dann wirst du fest­stellen, dass es Dinge gibt, die bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken jeden Tag erneut auf dein­er Liste auf­tauchen. Oft sind das Sit­u­a­tio­nen, die drin­gend gek­lärt wer­den müssen.

Du willst ern­sthaft etwas gegen deine Ein­schlaf­störung durch Gedanken unternehmen? Dann soll­test du anfan­gen Sit­u­a­tio­nen zu klären um sie endlich von dein­er Gedanken­liste stre­ichen zu kön­nen. Klar, es gibt Sit­u­a­tio­nen deren Klärung uns unheim­lich viel Angst macht. Das kann zum Beispiel ein unan­genehmes Gespräch mit dem Chef sein das längst über­flüs­sig ist. In diesem Fall haben die Gedanken an die Sit­u­a­tion die größte Macht, dauer­haft zu ver­hin­dern dass du bess­er ein­schlafen kannst. 

Angst ist nie ein guter Berater, beson­ders nicht bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken.

Wenn du dich nicht traust, diese unan­genehmen Sit­u­a­tio­nen zu klären, dann wird deine Angst davor ständig schlim­mer und kann sich als Ergeb­nis chro­nisch in dein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken ein­nis­ten. Soll­test du alleine nicht in der Lage sein, diese Sit­u­a­tio­nen anzuge­hen, dann kann dir vielle­icht ein Gespräch darüber mit ein­er ver­traut­en Per­son dabei helfen eine Lösung zu finden.

Einschlafstörung durch Gedanken — die wichtigsten Gedanken

Die wichtig­sten Gedanken zum bess­er Ein­schlafen in der Liste der Tipps zum bess­er schlafen: Dein Ziel ist es jet­zt bess­er schlafen zu kön­nen. Du kannst noch so viel hin und her denken, aber im Schlaf kannst du bei ein­er Ein­schlaf­störung durch Gedanken deine Prob­leme nicht lösen. Gute Lösun­gen die dir in dein­er Sit­u­a­tion wirk­lich helfen, kannst du nur am näch­sten Tag find­en, dann wenn du fit und aus­geruht ohne Schlaf­störun­gen wieder aufgewacht bist.

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