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Einschlafstörung und Medikamente

Dieser Artikel trägt ganz bewusst die Über­schrift “Ein­schlaf­störun­gen und Medika­mente”. Er kön­nte auch mit dem Titel “Ein­schlaf­störung durch Medika­mente” über­schrieben sein. Das würde allerd­ings die The­matik zu ein­seit­ig beleucht­en. Ein Grund: viele Medika­mente kön­nen zunächst bei ein­er Ein­schlaf­störung gute schlaf­fördernde Dien­ste leis­ten. Nach einiger Zeit kehrt sich dann allerd­ings der schlaf­fördernde Effekt ins Gegen­teil um und das Medika­ment entwick­elt sich zum regel­recht­en Schlafkiller.

Wenn du den Atikel “Ein­schlaf­störung und Medika­mente” anklickst wird dich ver­mut­lich in erster Lin­ie inter­essieren welche Medika­mente dir bei ein­er akuten Schlaf­störung helfen kön­nen. Aus diesem Grund will ich mich zunächst den schlaf­fördern­den Medika­menten wid­men. Danach kannst du bei Ein­schlaf­störun­gen und Medika­mente lesen welche Medika­mente die Ursache für eine Ein­schlaf­störung sein kön­nen. Und da haben wir von Bess­er Schlafen Tipps einige Medika­mente gefun­den die auf den ersten Blick über­haupt nicht mit dem The­ma Schlaf in Verbindung zu ste­hen scheinen.

Einschlafstörung und Medikamente — welche Medikamente helfen können

Bei Ein­schlaf­störun­gen und Medika­mente ste­ht für mich das The­ma Zeit an erster Stelle. Ich will bei der schlaf­fördern­den Wirk­samkeit ganz bewusst zwis­chen “kurzfristig” und “über län­gere Zeit” unterscheiden. 

Die Phar­main­dus­trie spuckt mit­tler­weile eine große Palette an schlaf­fördern­den Pro­duk­ten aus. Im Unter­schied zum Haus­mit­tel zum bess­er Schlafen wirst du aber kaum Medika­mente find­en die frei von Risiken und Neben­wirkun­gen sind. Eine der gefährlich­sten Risiken bei Schlaftablet­ten ist immer noch der Gewöh­nungsef­fekt. Unser Organ­is­mus gewöh­nt sich ziem­lich schnell an Medika­mente zum bess­er Schlafen. Das Ergeb­nis ist dann der Sucht­fak­tor und das Ver­lan­gen nach ein­er Steigerung der Dosierung. Die Abhängigkeit von Schlaftablet­ten ist immer noch die fatal­ste Neben­wirkung der Ein­schlaf­störung und Medikamente.

Einschlafstörung und Medikamente — für kurze Zeit 

Wenn deine Schlaf­störun­gen durch eine kurzfristige Ursache aus­gelöst wer­den dann kann eine Ther­a­pie mit Medika­menten sin­nvoll sein. Das gilt allerd­ings nur dann wenn ein Ende dein­er Schlaf­störun­gen abse­hbar ist.

Zu diesen Ursachen zählen beispielsweise

  • außergewöhn­lich belas­tende Lebenssi­t­u­a­tio­nen wie der Ver­lust eines geliebten Menschen
  • Schmerzen nach einem chirur­gis­chem Eingriff
  • erhöhter pri­vater Stress

Bei lang anhal­tenden Phasen von beru­flichem oder pri­vatem Stress ist es aber rat­sam am Abbau des Stresspegels zu arbeit­en statt regelmäßig zur Schlaftablette zu greifen.

Einschlafstörung und Medikamente — welche Medikamente wirken

Wenn du unter ein­er akuten und schw­eren Ein­schlaf­störung lei­dest benötigts du ein ver­schrei­bungspflichtiges Medika­ment. Dein Arzt wird dir in der Regel Schlaftablet­ten aus der Gruppe der Ben­zo­di­azepine ver­schreiben. Ben­zo­di­azepine ist ein Name der die chemiche Grund­struk­tur der Medika­mente beschreibt. Ben­zo­di­azepine gehören zu den wirk­sam­sten Schlaftabletten. 

Deine Ein­schlaf­störung und Medika­mente aus der Stof­f­gruppe der Ben­zo­di­azepine — die Wirkung

Ben­zo­di­azepine wirken entspan­nend und angstlösend. Sie wer­den auch der Gruppe der Betäubungsmit­tel zuge­ord­net. Wie dieser Name ver­rät wirst du mit diesen Schlaftablet­ten schnell und entspan­nt ein­schlafen und bess­er durchschlafen.

die Kehr­seite der Medaille ist allerd­ings eine psy­chis­che und physis­che Abhängigkeit die mit ein­er Alko­ho­lab­hängigkeit ver­gle­ich­bar ist. Erfahrene Ärzte wer­den dir aus diesem Grund Ben­zo­di­azepine nur für einige Tage oder wenige Wochen verschreiben.

Weit­ere Neben­wirkun­gen sind eine erhöhte Tages­müdigkeit und eine ver­min­derte Reak­tion­s­geschwindigkeit. Du wirst in jed­er Pack­ungs­beilage lesen, dass bei der Ein­nahme der Schlaftablet­ten für eine Teil­nahme am Straßen­verkehr oder das Bedi­enen von Maschi­nen ein erhöht­es Risiko besteht.

Schlafstörungen und Medikamente — die Antidepressiva

Beim The­ma Schlaf­störun­gen und Medika­mente kom­men häu­fig auch Anti­de­pres­si­va zum Ein­satz. In den meis­ten Fällen bei Schlaf­störun­gen durch Äng­ste oder etwa bei Schlaf­störun­gen durch Depres­sio­nen. Anide­pres­si­va haben gegenüber Ben­zo­di­azepinen einen entschei­den­den Vorteil: das Sucht­poten­zial ist geringer. Bei Patien­ten mit ein­er erhöht­en Sucht­ge­fahr oder ein­er Abhängigkeit in der Vorgeschichte sind sie eine sin­nvolle Alter­na­tive. Sie wirken nicht nur schlaf­fördernd son­dern auch stimmungsaufhellend. 

Beim The­ma Ein­schlaf­störung und Medika­mente haben aber auch Anti­de­pres­si­va nicht nur den schlaf­fördern­den Effekt als Vorteil. Beson­ders bei ein­er län­geren Ein­nahme kön­nen unter­schiedliche uner­wün­schte Neben­wirkun­gen auftreten. Dazu gehören: 

  • Poten­zver­lust
  • eine Gewicht­szu­nahme
  • Herz- Kreis­lauf­prob­leme wie Herzrasen und Blutdruckstörungen
  • Ver­wirrtheit­szustände
  • kör­per­liche Bewe­gun­gen während des Schlafens, eine Ver­stärkung des “Rest­less-Legs-Syn­drom”
  • …und im End­ef­fekt noch mehr Schlafstörungen

Ein erfahren­er Arzt sollte beim The­ma “Ein­schlaf­störung und Medika­mente” ganz genau und indi­vidu­ell abwä­gen welch­es Medika­ment für eine Behand­lung von Schlaf­störun­gen am besten geeignet ist. Neben Leber­schädi­gun­gen kann eine zu hohe Dosierung einiger Anti­de­pres­si­va sog­ar tödlich wirken.

Wie auch Ben­zo­di­azepine dür­fen Anti­de­pres­si­va nicht von heute auf mor­gen abge­set­zt wer­den. Sie müssen “aus­geschlichen” wer­den. Das bedeutet die Ein­nahme­do­sis ganz langsam zu verringern.

Bei Anti­de­pres­si­va ist bei ein­er Ein­schlaf­störung und Medika­mente die Dosierung beson­ders wichtig. Ein Grund ist die stim­mungsaufhel­lende Wirkung dieser Medika­mente. Ein plöt­zlich­es Abset­zen des Anti­de­pres­sivums kann depres­sive Ver­stim­mungen oder Angst­störun­gen aus­lösen wenn sich der Organ­is­mus erst ein­mal an den stim­mungsaufhel­len­den Effekt gewöh­nt hat.

Einschlafstörung und Medikamente — was sind Neuroleptika?

Mit Neu­rolep­ti­ka wer­den schw­er­wiegende psy­chis­che Erkrankun­gen wie etwa Psy­cho­sen ther­a­piert. Neu­rolep­ti­ka haben aber auch eine beruhi­gende und schlaf­fördernde Wirkung. Wenn der Grund für deine Ein­schlaf­störung eine aus­geprägte Ang­sterkrankung sein sollte kön­nte es passieren, dass dir dein Arzt ein Neu­rolep­tikum auf das Rezept schreibt.

In diesem Fall würde ich aber drin­gend rat­en einen zweit­en Arzt aufzusuchen. Neu­rolep­ti­ka kön­nen näm­lich zu übel­sten Neben­wirkun­gen führen die bleibende kör­per­liche oder psy­chis­che Schä­den hin­ter­lassen. Zudem greifen Neu­rolep­ti­ka direkt auf die Struk­tur des Gehirns zu und kön­nen auch dort irrepara­ble Schä­den hinterlassen. 

Beim The­ma “Ein­schlaf­störung und Medika­mente” gehören Neu­rolep­ti­ka wirk­lich nicht in die Hände von uner­fahre­nen mit Schlaf­störun­gen geplagten Men­schen. Ihr Platz ist eher die Medika­mentenkiste eines erfahre­nen Psychiaters.

Lei­der kom­men Neu­rolep­ti­ka ver­mehrt in Altenheimen bei Schlaf­störun­gen im Alter zum Ein­satz um die Men­schen ruhig zu stellen. Eine beun­ruhi­gende Entwick­lung für eine Ein­schlaf­störung und Medika­mente zum bess­er Schlafen.

Einschlafstörung und Medikamente — auf gar keinen Fall Alkohol

Wenn du Medika­mente zum bess­er Schlafen ein­nimmst soll­test du unbe­d­ingt auf Alko­hol verzicht­en. Bei allen Medika­menten gegen eine Ein­schlaf­störung kön­nen durch gle­ichzeit­i­gen Alko­holkon­sum gravierende Neben­wirkun­gen entste­hen. Alko­hol ver­stärkt nicht nur den schlaf­fördern­den Effekt der Schlafmedika­mente. Nächtliche Ver­wirrtheit­szustände, Ori­en­tierungslosigkeit, sog­ar Schlaf­störun­gen durch Schlafwan­deln oder ern­ste Leber­schädi­gun­gen drohen.

Wie du sicher­lich schon jet­zt bemerken wirst ist “Ein­schlaf­störung und Medika­mente” ein ziem­lich heik­les The­ma. Eine angemessene Verord­nung und Dosierung von Schlaftablet­ten erfordert immer den Rat eines erfahre­nen Arztes. Schließlich hast du durch deine Ein­schlaf­störung schon genug Prob­leme. Neue Prob­leme wie eine Suchterkrankung oder andere Neben­wirkun­gen kannst du jet­zt auf keinen Fall gebrauchen. Eine Ein­schlaf­störung und Medika­mente zum bess­er Schlafen fordert von dir grun­sät­zlich ein offenes Gespräch mit dem Arzt und vom Arzt genü­gend Zeit um dein­er Schlaf­prob­lematik auf den Grund zu gehen. Jed­er Arzt hat schließlich eine Schweigepflicht.

Einschlafstörung und Medikamente ohne Verschreibungspflicht

Auch bei frei verkäu­flichen Medika­menten ohne Ver­schrei­bungspflicht ist es auf jeden Fall rat­sam ganz genau die Pack­ungs­beilage zu studier­eren. Auch das Inter­net gibt wichtige Infor­ma­tio­nen zu den Wirkun­gen und Neben­wirkun­gen dieser Medika­mente preis. Auch das schreibe ich nicht ohne guten Grund. Viele Tablet­ten zum bess­er Schlafen ver­sprechen in punc­to Wirk­samkeit eine Menge. Das mag zunächt auch stimmen. 

Aber: auch frei verkäu­fliche Medika­mente zum bess­er Schlafen sind niemals frei von Neben­wirkun­gen. Einige dieser Schlaftablet­ten kön­nen unter Umstän­den richtig gefährlich sein. Das wird in der Wer­bung geschickt ver­schwiegen. Auch frei verkäu­fliche Schlaftablet­ten kön­nen beispiel­sweise Ver­wirrtheit­szustände, Angstzustände oder Leber­schädi­gun­gen aus­lösen. Auch bei diesen Medika­menten ist es rat­sam den Sucht­fak­tor zu check­en und vor Allem die Wirkung in Verbindung mit Alkohol. 

Eine Aus­nahme beim The­ma “Ein­schlaf­störung und Medika­mente stellen Medika­mente auf natür­lich­er Basis dar. Das sind dann Tablet­ten die eine erhöhte Konzen­tra­tion rein pflan­zlich­er schlaf­fördern­der Wirk­stoffe wie etwa Hopfen, Melisse, Baldri­an, Wachold­er, Johan­niskraut oder Pas­sions­blume enthalten.

Min­er­alien und Vit­a­mine wie Mag­ne­sium, Eisen, Vit­a­min D oder Vit­a­min B3 kön­nen auch eine gute natür­liche Alter­na­tive gegen Schlaf­störun­gen sein.

Der “Königsweg” bei “Einschlafstörung und Medikamente”

Hier möchte ich dir einen per­sön­lichen Tipp zur Ein­schlaf­störung und Medika­mente ver­rat­en. Dieser Tipp basiert auf meinen eige­nen Erfahrun­gen mit Schlaf­störun­gen. Es gibt frei verkäu­fliche Schlaftablet­ten die keine schädlichen Neben­wirkun­gen haben und eine gute schlaf­fördernde Wirkung erzie­len. Das habe nicht nur ich erlebt als ich mich ein­mal mit ein­er Ein­schlaf­störung herum­plagte. Mit­tler­weile ist die Wirk­samkeit dieses Medika­mentes auch umfan­gre­ich erforscht und durch zahlre­iche Stu­di­en belegt worden.

Es han­delt sich hier um Schlaftablet­ten mit ein­er erhöht­en Konzen­tra­tion der kör­pereige­nen Aminosäure L‑Tryptohan. L‑Tryptophan ist eine Vorstufe des Schlafhor­mons Mela­tonin sowie unseres “Glück­shormons” Serotonin.

Meine Erfahrun­gen mit L‑Tryptophan haben gezeigt, dass die Aminosäure eine halbe Stunde vor dem Schlafenge­hen ein­genom­men, das Ein­schlafen unglaublich erle­ichtert. L‑Tryptohan kann ziem­lich schnell die Blut- Hirn­schranke übw­er­winden und den Mela­ton­in­pegel auf einen schlaf­fördern­den Lev­el ansteigen lassen. Als pos­i­tiv­en Neben­ef­fekt wird bei Tages­licht das Hor­mon Sero­tonin pro­duziert. Du kommst dann wesentlich bess­er drauf und kannst die Her­aus­forderun­gen des neuen Tages viel gelassen­er ange­hen. L‑Tryptophan ist mein per­sön­lich­er Königsweg beim The­ma “Ein­schlaf­störung und Medikamente”.

Im Artikel Bess­er Schlafen durch richtige Ernährung ver­rate ich dir übri­gens welche Lebens­mit­tel eine hohe Konzen­tra­tion von L‑Tryptophan enthal­ten und regel­rechte natür­liche Schlaf­boost­er sind.

Einschlafstörung und Medikamente = Einschlafstörung durch Medikamente

Jet­zt möchte ich dir bei Ein­schlaf­störung und Medika­mente noch ver­rat­en welche Medika­mente mit­tler­weile unter dem Ver­dacht ste­hen richtige Schlafkiller zu sein.

Auch die Medi­zin lernt immer mehr dazu. Vor allem spezial­isierte Schlafmedi­zin­er ent­deck­en immer mehr Medika­mente die als Neben­wirkung der Grund für eine Ein­schlaf­störung oder Durch­schlaf­störun­gen sein kön­nen oder diese verstärken.

An erster Stelle ste­hen bei Schlaf­störun­gen durch Medika­mente erstaunlicher­weise die Schlaftablet­ten die eigentlich das Ein­schlafen fördern sollen. Beson­ders Ben­zo­di­azepine kön­nen bei falsch­er Dosierung oder bei län­ger­er Ein­nahme Schlaf­störun­gen verur­sachen. Das gilt beson­ders dann wenn Alko­hol mit im Spiel ist.

Auch Anti­de­pres­si­va kön­nen als Neben­wirkung zur Ursache von Schlaf­störun­gen wer­den. In den meis­ten Fällen sind es dann nächtliche Alp­träume oder Ver­wirrtheit­szustände die Durch­schlaf­störun­gen verursachen.

Alle Schlaftablet­ten auf nicht natür­lich­er Basis wirken — wenn sie von heute auf mor­gen abge­set­zt wer­den — schlaf­störend. Der ver­ant­wor­tungsvolle Umgang mit diesen Schlaftablet­ten hat ober­ste Pri­or­ität. Neben ein­er kör­per­lichen Abhängigkeit hat sich auch die Psy­che an die Medika­mente zum Schlafen gewöh­nt. Deswe­gen hier noch ein­mal der Rat: Schlaftablet­ten niemals ein­fach weglassen. Schlaftablet­ten müssen immer “aus­geschlichen” wer­den. Das bedeutet bei ein­er Ein­schlaf­störung und Medika­mente eine kon­tinuir­liche Ver­ringerung der Dosis über eine län­gere Zeit. Lasse dich dazu auch von deinem Arzt beraten.

Weitere Präparate die dir bei der Einschlafstörung und Medikamente den Schlaf rauben können.

  • Kaum jemand denkt bei der Ein­nahme von Schmerzmit­teln an Schlaf­störun­gen. Viele Schmerztablet­ten enthal­ten neben den schmerzstil­len­den Wirk­stof­fen auch eine gehörige Por­tion Cof­fein. Wenn Schmerzmit­tel mit Cof­fein direkt vor dem Schlafenge­hen ein­genom­men wer­den braucht man sich dann nicht zu wun­dern wenn man nicht ein­schlafen kann.
  • Wenn du unter Asth­ma lei­dest kann auch dein Asth­mamedika­ment bei ein­er Ein­schlaf­störung und Medika­mente ein schlaf­stören­der Aus­lös­er sein. Ursache ist hier der Wirk­stoff Theo­phyllin. Theo­phyllin hält zwar die Lunge frei, gle­ichzeit­ig ist dieser Wirk­stoff ein richtiger Wachmacher.
  • Auch Acetyl­sal­i­cyl­säure (ASS) ist ein Kan­di­dat bei ein­er Ein­schlaf­störung und Medika­mente der dich um den Schlaf brin­gen kann. Wenn du Acetyl­sal­i­cyl­säure zur falschen Zeit oder auf leeren Magen ein­nimmst ist es sehr wahrschein­lich dass dein Kör­p­er darauf mit Sod­bren­nen reagiert. Das kann man aber beim Schlafen über­haupt nicht gebrauchen.
  • Cho­les­terin­senk­ende Medika­mente ste­hen bei Schlaf­störun­gen durch Medika­mente eben­falls an einem promi­nen­ten Platz
  • Betablock­er senken nicht nur den Blut­druck. Einige Prä­parate aus dieser Arzneimit­tel­gruppe spie­len kurioser­weise bei Ein­schlaf­störung und Medika­mente eine schlaf­störende Rolle.

Was bei einer Einschlafstörung und Medikamente sonst noch zu beachten ist

Eine Ein­schlaf­störung und Medika­mente kann für jeden Men­schen zum The­ma wer­den. Beson­ders verdächtig wird das The­ma aber mit zunehmen­dem Alter. In der Regel sind ältere Men­schen häu­figer auf die regelmäßige Ein­nahme von Medika­menten angewiesen. Eine der kaum beachteten Ursachen für Schlaf­störun­gen im Alter.

Im Artikel “Ein­schlaf­störung und Medika­mente” liegen mir am Schluß noch ein­mal zwei wichtige Dinge am Herzen. Du soll­test auf jeden Fall einen fähi­gen Arzt auf­suchen. Solch ein Medi­zin­er ist nicht nur in der Lage dich zum The­ma Ein­schlaf­störung und Medika­mente zu berat­en und dir ein geeignetes Schlafmit­tel zu verord­nen. Die medi­zinis­che Forschung kommt zu immer neuen Erken­nt­nis­sen. Auch das Wis­sen um Medika­mente die schlaf­störend wirken nimmt ständig zu.

Was für mich bei Ein­schlaf­störung und Medika­mente auch ganz deut­lich gewor­den ist: eine Selb­st­ther­a­pie ist keine gute Idee.

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